MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig

Adresse: Bornaische Str. 82, 04277 Leipzig, Deutschland.
Telefon: 34139490.
Webseite: leipzig-connewitz.maternus.de
Spezialitäten: Pflegeheim, Pflegedienst, Seniorenheim, Altenpflege.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 16 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

📌 Ort von MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift Bornaische Str. 82, 04277 Leipzig, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift

  • Montag: 08:00–17:00
  • Dienstag: 08:00–17:00
  • Mittwoch: 08:00–17:00
  • Donnerstag: 08:00–17:00
  • Freitag: 08:00–17:00
  • Samstag: 08:00–17:00
  • Sonntag: 08:00–17:00

Die Einrichtung MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift befindet sich in der Adresse Bornaische Str. 82, 04277 Leipzig, Deutschland. Diese Einrichtung bietet ein umfassendes Angebot im Bereich der Pflegeheim-, Pflegedienst-, Seniorenheim- und Altenpflege-Dienstleistungen. Besonders hervorzuheben sind ihre Barrierefreiheit, mit einem rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, was die Einrichtung für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität besonders zugänglich macht.

Interessenten können sich auf der Website leipzig-connewitz.maternus.de einen detaillierten Überblick über die angebotenen Dienstleistungen und die Einrichtung verschaffen. Die Spezialitäten des Seniorenzentrums sprechen eine Vielzahl von Senioren an, die qualitativ hochwertige Betreuung suchen.

Leider hat das MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift auf Google My Business nur durchschnittliche Bewertungen mit einer Durchschnittlichen Meinung von 2,6/5 erhalten. Dies impliziert, dass es möglicherweise Bereiche gibt, in denen Verbesserungen notwendig sind.

Es ist wichtig, die anderen interessanten Daten zu berücksichtigen, wie zum Beispiel den rollstuhlgerechten Zugang und Parkplatz, was wesentliche Faktoren für den Komfort und die Mobilität der Bewohner sind. Trotz der durchschnittlichen Bewertungen sollte man jedoch nicht vollständig die Qualität in Frage stellen, da solche Bewertungen subjektiv und variabel sind.

Für eine Person, die nach Informationen über Seniorenheime sucht, empfiehlt es sich, direkt die Website zu besuchen und die spezifischen Angebote, Preise und Kontaktdetails des MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift zu prüfen. Eine direkte Kontaktaufnahme über die dort bereitgestellten Kanäle ermöglicht ein persönliches Gespräch über die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten.

Zusammengefasst bietet das MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift eine solide Basis an Dienstleistungen für Senioren, jedoch sollten potenzielle Bewohner und ihre Angehörigen die durchschnittliche Bewertung und die spezifischen Anforderungen ihrer Situation berücksichtigen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

👍 Bewertungen von MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Chihiros
1/5

Heute (19. Januar 2024, Minus 4 Grad Celsius, Schnee und Glatteis) kam mir ca 16 Uhr eine sehr alte Dame im verwirrten Zustand auf der Straße in der Nähe des Angelika Stiftes entgegen. Trotz klirrender Kälte trug sie nur Hausschuhe und dünne Kleidung. Ich sprach die alte Dame an und mutmaßte, dass sie aus dem Altenheim ausgerissen sein könnte. Ich nahm mir Zeit für die Frau und brachte sie zurück ins Angelikastift.
Dieses betrat ich das erste Mal, die alte Dame schien sich dort aber auszukennen und ich war froh sie wieder ins Warme gebracht zu haben.
Nun wollte ich die Situation gerne klären und sprach einen Mann - links hinter dem Eingang - in einer Art Rezeption sitzend- an und schilderte ihm die Situation. Sorge? Dankbarkeit? Fehlanzeige!
ES WAR IHM BEKANNT DAS DIE FRAU DAS HEIM IN VERWIRRTEN ZUSTAND UND DÜNNER KLEIDUNG VERLASSEN HATTE UND ER HAT EINE GEFÄHRDUNG BILLIGEND IN KAUF GENOMMEN!
Er hätte kein Recht die alte Dame aufzuhalten. Sie hätte ihn vorher geschlagen und das hätte der Mitarbeiter nicht nötig. Wo war im Angelika Stift geschultes Personal, welches Gefahrensituationen verhindert? Warum interessiert sich der Rezeptionsmitarbeiter nicht für das Leben und Wohl der alten Menschen? Warum erkennt er nicht, dass demente Menschen nicht absichtlich aggressiv sind, sondern dies ein Krankheitssymptom darstellt?!
Ich war/ bin so entsetzt von diesem Vorfall und der Verantwortungslosigkeit des Mitarbeiters, das ich mir überlege den Vorfall zur Anzeige zu bringen.

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Marcus P.
2/5

Personal größtenteils freundlich und bemüht, aber unterbesetzt. Das führt zu massiven Einschränkungen der Besuchszeiten. Die Zimmer sind zwischen Krankenhaus und JVA angesiedelt, 14m², 2 Schränke, 2 Betten, ein kleiner Tisch, fertig. Besuch im Zimmer ist somit nahezu ausgeschlossen, Cafeteria existiert, ist aber seit mindestens einem Jahr geschlossen. Bei schlechtem Wetter sind die 5 oder 6 Tische in der Lobby die einzige Möglichkeit bei besuchen. Personal wie gesagt bemüht, aber hoffnungslos unterbesetzt.

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Max G.
1/5

Von außen macht die Einrichtung definitiv etwas her, wären da nur nicht die auffälligen Schreie bzw. (Hilfe-)Rufe diverser Bewohner, die man vor Allem des Nachts vernehmen kann, wenn man gegenüber wohnt. Ist für mich als Krankenpfleger nicht wirklich verständlich. Meine Oma würde ich dort nicht einziehen lassen.

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Michael S.
5/5

An die Mitarbeiter der Einrichtung
Meine Mutter kam mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Juli 2018 in das MATERNUS Seniorenzentrum Angelika Stift in Leipzig.
Die Vorgespräche liefen bereits sehr offen und aufklärend, so dass ein zeitnaher Umzug aus der eigenen Wohnung in das Seniorenzentrum
erfolgen konnte. Bereits während des Vorgespräches nahmen wir an einer Hausbesichtigung mit Unterweisung in Abläufe, Gegebenheiten und
Betreuungsleistungen teil. Durch diese tiefgründige Präsentation und die direkte Besichtigung konnten Umzug und Eingewöhnungsphase erleichtert
werden. Durch die direkte Unterstützung der Mitarbeiter aus Verwaltung und Stationsleitung wurde die Eingewöhnungsphase für unsere Mutter deutlich erleichtert.

Wir als Familie haben die aufopfernde Betreuung der Mitarbeiter in den fast 3 Jahren sehr zu schätzen gelernt. Besonders die Einrichtungsleiterin Frau
Große, Frau Vogt und Frau Brexendorf als Verwaltungsmitarbeiter kümmerten sich für Anliegen der Organisation bis zur finanziellen Ausstattung unserer Mutter
und waren ständig Ansprechpartner und Mittler in den Prozessen für das Wohlbefinden unserer Mutter und der Kommunikation zu uns, den Angehörigen.
Darüber hinaus standen die Schwestern und Pfleger sehr intensiv und aufopfernd unserer Mutter in den guten, besonders aber in den schweren Tagen bei
Krankheit oder Beschwerlichkeiten zur Seiten. Unser tiefer Dank gilt deshalb auch besonders dem gesamten Personal der Station 2, die unermüdlich und
aufopferungsvoll unter schwierigsten Bedingungen der Corona-Beschränkungen ihre Aufgaben sehr zu unserer Zufriedenheit erfüllt haben.
Selbst in der Phase des Ablebens standen die Mitarbeiter Tag und Nacht mit an ihrem Bett und taten alles erdenklich mögliche, ihr den Abschied von dieser Welt
zu erleichtern.
Vielen herzlichen Dank dafür an alle Mitarbeiter in der Verwaltung und den Schwestern und Pflegern auf der Station.
Einen bleibenden Eindruck hinterließen auch die gepflegten Außenanlagen, die Ruhe, Sauberkeit und die vielen Veranstaltungen, die Sie als Leiter und Mitarbeiter
des Seniorenzentrums sicherzustellen und zu unterhalten haben.
Unsere Mutter hatte somit einen erfüllten und dankbaren Lebendsabend in Ihrem Haus.
Vielen Dank dafür!
Fam. M. + M. Schw.

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
A. G.
5/5

Meine Bekannte wohnte schon vor dem Corona-Ausbruch im Angelika-Stift. Mit den vielen Regelungen zum Schutz der Bewohner wurde es dann vor allem auch für das Personal sehr schwer. Ich habe allerhöchsten Respekt vor den Leistungen der Mitarbeiter: hier war kein Home Office möglich und man konnte die Bewohner nicht einfach "nach Hause" schicken! Maskenpflicht, die Einhaltung aufwändiger Hygieneregeln, monatelange Engelsgeduld beim Erklären der Veränderungen gegenüber den älteren Leuten, den Angehörigen, Freunden und dem Personal selbst. Was für ein enormer Kraftaufwand, auch, wenn man bedenkt, dass die Mitarbeiter in ihrem eigenen persönlichen Umfeld ja die gleichen Probleme wie alle anderen hatten: Kinder, die nicht in die Schule/den Kindergarten konnten, Eltern und Großeltern, die gleichzeitig Unterstützung brauchten, aber auch nicht angesteckt werden sollten - oder die im Krankenhaus lagen und keinen Besuch empfangen durften.

Meiner Bekannten geht es immer noch gut - deshalb bin ich sehr dankbar für die Schutzmaßnahmen, auch wenn das niemandem gefällt. Großes Lob an die Einrichtungsleiterin für die konsequenten Regelungen, den Zuspruch und Trost sowie die Rückenstärkung für ihre Mitarbeiter.
Es ist sicher nicht ganz einfach, unter diesen Bedingungen eine reibungslose Teamarbeit aufrechtzuerhalten. Gut, dass es besonnene und tatkräftige Menschen gibt, die in einer so überraschenden, schwierigen, lang andauernden Situation nicht die Nerven verlieren, die Ärmel hochkrempeln und tapfer die Herausforderung angehen.

Ihnen allen danke ich sehr - bleiben Sie gesund und bewahren Sie sich trotz allem die Freude an Ihrer Arbeit. Sie sind uns Freunden, Angehörigen und vor allem Ihren Schützlingen ungemein wichtig!

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
ricinuscommunis
1/5

Unmögliches Sozialverhalten gegenüber Mitarbeitern UND Senioren!!
Besonders wenn man neu dort anfängt, muß man schon einiges aushalten können.
Zunächst spielt man einem eine heile Welt vor, in der ALLES möglich scheint, solange man rechtzeitig Rücksprache mit diversen Verantwortlichen hält. Man merkt doch aber sehr schnell, daß eben jene Verantwortlichen, alle unter einer Decke stecken und vorgetragene Probleme um ihre Ernsthaftigkeit eher ignoriert oder nicht wirklich für voll genommen werden. Ganz im Gegenteil, hört man sich selber auf einmal sagen, "sie haben recht, das war meine Schuld" und genau in DIESE Kerbe wird auch rückhaltlos reingeschlagen. Fehler werden also generell bei den Mitarbeitern ausgemacht und alles andere kategorisch ausgeschlossen. "Dann ist es eben so" ein Satz am Ende, wenn gar nichts mehr geht, ist alles was dann noch in Kauf genommen wird und zementiert eigentlich nur deren Gleichgültigkeit. Als Mitarbeiter wollte ich einfach nur noch da raus, was im übrigen, in diesem Haus offenbar eher der Norm entspricht und der stetige Wechsel von Mitarbeitern bestätigt dies. Wer Chaos mag, wird es dort LIEBEN denn in der Regel weiß die rechte Hand nicht, was der linke Fuß macht und die Abläufe der pflegerischen Betreuung, verändern sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter ständig neu, sehr unzumutbar auch für die Bewohner dort. APROPOS, wer seine Angehörigen liebt, sollte ganz dringend woanders einen Platz finden denn pflegerische Kompetenz wird sehr häufig sehr klein geschrieben. Senioren werden gerne mal abgefüttert, ob sie wollen oder nicht und das Essen wird dann in den Mund gestopft.
Habe ich selber mit ansehen müssen und wenn Verantwortlichen zur Rede gestellt werden, wird dies mit scheinheiligen Begründungen abgetan. Essen wird auch im großen Stil gerne mal aus allmöglichen Resten zusammnengepanscht und als Pürriettes für Senioren mit Schluckstörung angeboten und denen serviert, die sich nicht dagegen wehren können.
Von der Hygiene mal ganz zu schweigen wenn ich immer wieder darauf hinweisen mußte, daß Lebensmittel gerne mit unreinen Händen OHNE Handschuhe angefasst werden und den Menschen dann ebenfalls angeboten wird. Die Pflege beschränkt sich sehr häufig nur auf das Allernötigste. So werden Betten gerne mal, obwohl mit diversen Fäkalien und/oder Blut und dergleichen stark verunreinigt, oftmals tagelang einfach nicht bezogen. Könnte ja in Arbeit ausarten oder angebrachte Rasuren sowie Nagepflege ist eine einzige Katastrophe dort.
Es reicht hier einfach nicht aus, diese Mißstände und deren Verantwortlichen, INSBESONDERE der sich selbstüberschätzenden Pflegedienst Leitung ausreichend zu erläutern und ich kann nur sagen...DAS ist ein echtes Armutszeugnis!!
Einfach eine Schande!!

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Manuela L.
3/5

Die Einrichtung ist grundsätzlich in Ordnung, allerdings wurde wenig auf individuelle Bedürfnisse und die Vorgeschichte unserer Oma eingegangen. Auch musste mehrfach nach einem Arzt bei Schmerzen gefragt werden, bis dieser endlich kam. Ergebnis: Notfallaufnahme. Schade, zum Teil hatte man als Angehörige das Gefühl - eben nur ein Job.

MATERNUS SeniorenCentrum Angelika-Stift - Leipzig
Limbach O.
5/5

Wir sind sehr zufrieden mit der Betreuung unserer Omi. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und engagiert. Wir danken dem Team sehr herzlich für ihr Engagement für die Bewohner!

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