Grüner Kreis Sonderkrankenanstalt Marienhof - Aspang Markt

Dorian R.

Am ersten Tag vor Ort war ich etwas verunsichert und nervös. Schnell wird einem klar, dass man sich nun tatsächlich auf einer stationären Entzugstherapie befindet, wenn man mit den diversen Charakteren hier in Kontakt kommt. Rasch hat sich das aber geändert und ich fühlte mich mehr und mehr wohler: Man findet in den Alltag hinein, wenn man eine gewisse Offenheit beweist - denn eine ordentliche Portion Willen braucht es schon, um eine erfolgreiche Therapie zu starten. Man muss das Programm mitmachen und ein offenes Mindset bewahren, um profitieren zu können. Auch die Regeln sowie die Arbeitstherapie haben ihren Sinn, um wieder in eine Tagesstruktur zu finden und Verantwortung für sein Leben bzw. die Gemeinschaft, um die es hier sehr viel geht, zu übernehmen.

Die Verpflegung und die Unterkunft sind spitze, das Team freundlich und die Hierarchien flach. Und es gibt Katzen! 😉

EDIT: Ich habe die Therapie erfolgreich abgeschlossen und habe mich mit einem lachenden Auge und einem weinenden aus der therapeutischen Gemeinschaft verabschiedet. Mit der Zeit wächst man untereinander doch ordentlich zusammen, tauscht Erfahrungen aus und lebt einfach eine ganze Weile auf engstem Raum 24 Stunden am Tag miteinander. Bin bereit für meine nüchterne Zukunft, für die hier eine gute Basis gelegt wurde.

Dam D.

Die beste Entscheidung meines Lebens hier her zu kommen. Die letzten 5 Monate haben mir zum ersten Mal die Möglichkeit gegeben mein Leben (suchtfrei) in den Griff zu bekommen. Besonderen Dank an meine Einzel Therapeutin Mirjam. An meine Betreuer Roman, Gerd und Sabine und last but not least den Therapeutischen Leiter Christoph. Ich hoffe, dass ich nie wieder kommen muss, aber falls doch weiß ich, dass ich in guten Händen bin.

Patrik S.

Es war eine neue Herausforderung und Erfahrung für mich dort aber es ist ein Arbeitslager und ich musste auch Sachen machen die ich nicht machen wollte zum Beispiel Abwasch und Küchenreinigung ich wollte meine Sucht behandeln und nicht arbeiten in Krankenzustand wie bei mir es war obwohl ich Grippe hatte gaben die mir keine Medikamente. Mir Persönlich gefällt Abi besser

Harald H.

War im ersten Lockdown ( Penzo Entzug gemacht) es war sehr chaotisch wegen dem Covid- aber ich hab es geschafft- jetzt wünsche ich mir meine Substitution hinter mir zu lassen & brauche dringend Hilfe, früher hätte ich das nie zugegeben! Aber mit einem Willen geht alles , und mann muß sich an die Regeln halten! Sehr anständige Menschen!! Mfg Harald Haidinger

Muh L.

Die Sucht wird nicht behandelt. Das Personal lässt ihre Aggresionen an einem aus und stielt Wertsachen.

Candi S. (.

War dort in Behandlung, musste danach hören, der Chef (General Gottesanbeter) dort hat vor anderen Patienten über mich gesprochen. Dabei meinte er ich werde es nie schaffen!? 1. Total unprofessionell 2. Nicht seriös 3. Er hat sich geirrt, mir geht's super und mein Leben verläuft besser, als die letzten 20 Jahre.
Es gibt auch viele liebe und bemühte Mitarbeiter. Besonders danke ich Alexandra Gruppe 4, für eine der besten Einzeltherapeuten. LG M.

daV B.

Geht dort bloß nicht hin.. die machen die Ur Kohle mit euch.. schlechte bis keine Betreuung und pumpen euch mit Tabletten zu..

Wirklich.. geht's dort nicht hin..

Vorallem nicht beim ersten Mal.. es gibt so viel besseres.. normaleres.. menschlicheres..

Otto Wagner Spital, Ybbs, Eggenburg sind Alternativen..

Lass Dich nicht wie Dreck behandeln :-*

Gabriela S.

Es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Endzug&Therapie war echt super es war zwar teilweise hart aber trotzdem noch fair. Wenn man wirklich etwas an seiner DROGENSUCHT endern möchte dann ist man am MARIENHOF&den THERAPEUTEN VERDAMMT GUT AUFGEHOBEN.
ICH KANN MICH NUR NOCHMALS BEI DEM THEAM DER GRUPPE1 RECHT HERZLICH BEDANKEN.
ICH WAR VOM 18.8 2022-15.3 2023 STADIONÄRER THERAPIE.