kbo-Heckscher-Klinikum Ingolstadt - Ingolstadt

Kat Y.

Wir sind schon lange in Betreuung in der Heckscherklinik und wir sind sehr dankbar dafür - sie helfen uns unser Kind zu verstehen und ihm zu helfen im Leben klar zu kommen. Ich selbst bin dort derzeit in einer Elterngruppe unter der Leitung von Frau Großmann und ich kann nur sagen, dass dies unser Familienleben enorm bereichert! Sowas wünsche ich mir für alle Familien!

S. R.

Wir wurden von Anfang an sehr freundlich aufgenommen, mein sehr schüchterner Sohn hat beim ersten Treffen sofort Vertrauen zu seiner Sprachtherapeutin gefasst. Mit ihrer Hilfe hat unser Sohn von Anfang an in der Schule gesprochen, nachdem er drei Jahre lang im Kindergarten stumm geblieben ist.
Dafür sind wir der Therapeutin sehr sehr dankbar!
Wir können die Ambulanz der Heckscher Klinik Ingolstadt nur weiter empfehlen.

Ame_liaa.

Ich kann über die jahrelange ambulante Betreuung nur positives berichten und habe mich hier immer sehr wohlgefühlt. Jeder ist extrem freundlich, nimmt sich Zeit für einen und geht auf alle Fragen und Probleme ein. Ich konnte mich außerdem bei jedem Anliegen jederzeit melden und habe eine schnelle Rückmeldung bekommen.

A. G.

Wir sind seit vielen Jahren dort in Behandlung und immer sehr zufrieden.Für alles gibt es immer ein offenes Ohr für uns. Egal ob Ärtzte oder Mitarbeiter im Büro, wir wurden immer sehr zuvorkommend und freundlich behandelt und vor allem ernst genommen.
Ganz besonders gefiel mir auch das Elterntraining im Umgang mit besonderen Kindern, da konnte ich für mich sehr viele Infos und "Aha" Momente mitnehmen.
Wir würden uns jederzeit wieder für diesen Weg entscheiden.
Deshalb gibt's von mir selbstverständlich 5 verdiente Sterne.

Die C.

Wir sind seit einigen Jahren in der Klinik und ich kann nur Positives berichten. Wir wurden immer ernst genommen und erhielten stets die Unterstützung, die wir benötigten. All unsere bisherigen
Ärzte/Therapeuten verdienen höchstes Lob.

Lucy A.

Es hat meine Krankenkasse knapp zweitausend Euro gekostet eine Verdachtsdiagnose hier überprüfen zu lassen. Dabei rausgekommen: Verdachtsdiagnose wurde nicht bestätigt, mittlerweile diagnostizierte Form von ADHS wurde nicht ansatzweise erkannt, IQ-Test wurde unter grauenhaften Bedingungen durchgeführt und aus dem Abschlussbrief geht deutlich hervor, dass weder dem Kind noch den Eltern zugehört wurde.

B. H.

Wenn man 0 Sterne geben könnte, wären diese verdient! Diese Tagesklinik ist der absolute Horror für alle Beteiligten! Sobald man etwas in Frage stellt, bekommt man dies deutlich vom medizinischen Personal zu spüren! Hier werden Kinder bewusst ruhig gestellt mit viel zu hohen Medikationen, die nicht einmal auf deren "Krankheitsbild" passen. Spricht man an, dass das Kind sich unwohl damit fühlt, bekommt man die tollsten Aussagen von der Oberärztin (" Ein Diabetiker kann auch nicht einfach Bonbons essen, weil er das will... Da muss das Kind halt auch mal durch"). Eine gestellte Verdachtsdiagnose im Entlassungsbericht wurde im Abschlussbericht "ausgeschlossen", ohne das Kind noch einmal gesehen zu haben. Diese Verdachtsdiagnose, die BEWUSST genommen wurde, wurde uns nun von einer fähigen Einrichtung bestätigt. In der Heckscher Klinik sind alle Kinder erst einmal "starke ADHSler", wir waren nicht die einzigen... Hauptsache Medis reinpumpen und das Kind ruhig stellen. An der diagnostizierten Depression wurde null gearbeitet, man suchte immer das Wunder im Ritalin! Auch die Schulverweigerung und die sozialen Anpassungsschwierigkeiten wurden nicht behandelt. Man wollte eine Familienhilfe statt einer Schulbegleitung und empfahl dem Kind, Dinge, die stören, einfach mal zu ignorieren... Mega Empfehlung einer PSYCHOLOGIN! Einem Kind, welches sensorisch superschnell überreizt ist, solch einen Tipp zu geben! Soziales Kompetenztraining wäre nur eine der Möglichkeiten gewesen. Die versprochene Wiedereingliederung in die Schule blieb aus, weil keiner der Verantwortlichen fähig genug war, diese in der Schule zu beantragen! Jeder schob die Verantwortung von sich und gab die Schuld am Versagen den Kollegen ( was eigentlich für sich spricht!)

Alles in allem hat uns die Tagesklinik im stationären nichts gebracht, außer Angst und Unsicherheit! Die ambulante Behandlung war okay, die dortige Psychologin sehr nett! Personal am Empfang ist auch nett und zuvorkommend!

Letztendlich ist mein Kind eben kein starker ADHSler, sondern ein Asperger Autist, dem jede Menge Leid erspart geblieben wäre, hätte man vernünftig diagnostiziert, anstatt den Eltern zu sagen "Na sie wollen ja unbedingt diese Diagnose..." (kleine Anmerkung - diese Diagnose auf Verdacht kam nicht von uns, sondern war Ergebnis der Auswertung!!! An diese Diagnose haben wir niemals gedacht!!!)

Ich bin froh, dass es genug Vereine gibt, die einem Halt und Mut geben und helfen und bei denen man Eltern kennenlernt, die gleiche Erfahrungen in der Heckscher machen mussten! Man zweifelt schon selbst an sich, weil man dort auch als Eltern so derb unter Druck gesetzt wird! Beschämend!!!!

Mahtuk V.

Bin seit Jahren sehr zufrieden mit KBO Ingolstadt und würde es jedem nach Hilfebedarf empfehlen.