Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt - Augsburg

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Adresse: Bürgermeister-Rieger-Straße 4, 86179 Augsburg, Deutschland.
Telefon: 821808650.
Webseite: kompass-augsburg.de
Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum, Rehaklinik.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.6/5.

📌 Ort von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt

☎️821808650

Übersicht über Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt

Unternehmensprofil

Die Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt ist eine Suchtbehandlungszentrum und Rehaklinik mit Sitz in Augsburg, Adresse: Bürgermeister-Rieger-Straße 4, 86179 Augsburg, Deutschland. Dieses Unternehmen ist spezialisiert auf die Behandlung von Suchtabhängigkeiten und bietet umfassende Rehabilitationsdienste an. Für diejenigen, die nach Informationen über Kompass Kompakt suchen, ist es ratsam, sich sowohl auf der Webseite kompass-augsburg.de als auch über Google My Business zu informieren, wo es 22 Bewertungen gibt.

Kontaktinformationen

- Telefon: 821808650
- Website: kompass-augsburg.de

Spezialitäten und Dienstleistungen

Das Unternehmen hat sich auf zwei Hauptbereiche spezialisiert:
- Suchtbehandlungszentrum: Hier werden verschiedene Therapieformen angeboten, um den Betroffenen den Wiedereinstieg in ein abstinentes Leben zu erleichtern.
- Rehaklinik: Nach der stationären Behandlung steht eine ambulante Rehabilitation zur Verfügung, um den Erfolg der Therapie langfristig zu sichern.

Bewertungen und Meinungen

Das Unternehmen erhielt eine durchschnittliche Meinung von 2.6/5 auf Google My Business. Dies deutet darauf hin, dass es sowohl positive als auch negative Erfahrungen gab. Ein genaueres Verständnis der Leistungen und der Kundenzufriedenheit kann durch die detaillierten Bewertungen gewonnen werden.

Weitere Informationen

Für Personen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden oder Angehörige haben, die Hilfe benötigen, bietet Kompass Drogenhilfe GmbH eine wertvolle Ressource. Die Kombination aus stationärer Behandlung und ambulanter Rehabilitation kann besonders hilfreich sein.

Empfehlung

Für diejenigen, die nach professioneller Hilfe in Bezug auf Suchtprobleme suchen, ist es empfehlenswert, sich direkt an Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt zu wenden. Ihre Webseite bietet umfangreiche Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Es lohnt sich, die Webseite zu besuchen und sich über die angebotenen Dienstleistungen sowie die aktuellen Bewertungen zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft. Die Telefonnummer steht für Fragen oder Terminvereinbarungen zur Verfügung.

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Mit diesen Informationen ist es möglich, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wenn es um die Suche nach Unterstützung bei Suchtproblemen geht. Die Kompass Drogenhilfe GmbH bietet nicht nur professionelle Behandlung, sondern auch einen Ort, an dem Betroffene und Angehörige Unterstützung finden können. Es ist immer gut, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um den besten Weg zur Genesung zu finden.

👍 Bewertungen von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Kompakt - Augsburg

Max S.

2/5

An sich keine schlechte Zeit, die machen sich aber allerdings die Klienten selbst und vereinzelt ein paar Teamer. Das Konzept sollte mMn. überdacht werden, aber wenn man es anspricht ist man gegen das Therapiekonzept und bekommt evtl. eine Gelbe Karte oder darf gehen. Was Sport angeht wird man in gewisser weiße "gezwungen" da es sich ja um eine "Sporttherapie" handle und man wüsste worauf man sich einlässt. Arbeitstherapie besteht nur aus Putzen, außer man ist in der Küche oder der Werkstatt. Einmal die Woche gibt es eine Großgruppe in der besprochen wird wie die Stimmung aktuell ist im Haus. Ansonsten einmal die Woche Gespräch mit dem Bezugstherapeuten und das war´s dann im großen auch schon.
Bei dem kleinsten vergehen bekommt man direkt Ansagen, auch wenn man dies anspricht weil es mal nicht so gewesen war wie es ein Teamer aufgefasst hatte wird daraus meist ein riesen ding gemacht. Dabei sollte noch erwähnt werden das es 1-2 Teamer gibt die wirklich richtig "scharf" darauf sind Ansagen zu verteilen. Man fühlt sich irgendwann wie in der Grundschule oder dem Kindergarten. Man darf nicht vergessen warum man diese Einrichtung besucht und weshalb man dort ist, jedoch hat das ganze Konzept NICHTS mit einer Drogentherapie zu tuen, dafür wird viel viel zu wenig darauf eingegangen. Lieber Putzt man den ganzen Tag. 🙂

Eins A.

1/5

Total schlechter Ort, jeder der einmal dort war, würde mir das bestätigen. Kein einziger kommt dort gesund raus, dank der Milena

ehrlicher N.

1/5

Das Konzept ist altmodisch und die Regeln nicht nachvollziehbar. Der Umgang ist von oben herab und es wird völlige Unterordnung erwartet. Die Abbrecherquote ist hoch. Das Essen ist schlecht und es gibt nur eine Portion pro Kopf. Es verschwinden ständig private Lebensmittel der Klienten.
Die Klienten werden unfair behandelt: Man wird zu Gesprächen geladen wo die Mitarbeiter einem nur erzählen was man nach deren Meinung falsch gemacht hätte. Was erwidern darf man nicht. Und wenn genug Klienten im Haus sind werden sie wegen jeder Kleinigkeit entlassen. Die Mitarbeiter versuchen auch die Lebenssituationen der Leute aus zu nutzen wenn die wissen das man ohne bestandene Therapie obdachlos wird geben die einem monatelange Verlängerungen. Sonst höchstens 2 Wochen
Manche Leute beleidigen alle anderen oder schlagen Türen ein, wenn sie abragen und kommen damit jedesmal durch. Als ein Klient sich einmal in die Hosen machte hieß es uns ist egal dass das ein Unfall war sie werden bestraft. Wenn man zB den Flur putzen muss laufen die Leute die ganze Zeit durch und wenn der Teamer dann ein Haar findet kriegt man Ansagen.
Das größte Problem ist aber der Sporttherapeut (ST).
Ich war dabei als er auf den Klienten aus der Rezension vorher losgehen wollte. Wenn ein Klient sich so verhalten hätte wäre der direkt entlassen worden. Weil es aber (mal wieder) ST war hat man alles hintenrum geregelt. Oder eben nicht... er hat ja weiter gemacht.
Wir wollten mal eine Bergwanderung machen einer aus der Gruppe, der über 50 ist, hatte sich aber vorher das Knie in der Sporttherapie verletzt und es wurde immer dicker.
ST meinte einfach er solle die F halten und weiter gehen.
Als der Klient wieder sagte das er nicht weiter kann wurde der Ausflug abgebrochen und es gab monatelang keine Ausflüge.
Danach musste der Klient immer wieder erklären warum er mit dem Knie nicht den Berg hoch kam. ST meinte daraufhin jedesmal er hätte nur die falsche Einstellung.
ST könnte ganz sicher mit 2 dicken Knien den Berg hochgehen. Deswegen steht beim Sport ja immer nur daneben und macht gar nichts außer schlechte Laune verbreiten.
Sobald jemand versucht Grenzen zu ziehen sieht er es als Herausforderung sie zu umgehen.
Oder einmal gab es ein Turnier zwischen verschiedenen Einrichtungen, bei allen Einrichtungen durften alle Spielen bei uns nur die besten die anderen mussten mitfahren und den ganzen Tag zu gucken. Sehr sportlich... Er geht auch gern beim Joggen bevor die Letzten ankommen rein und behauptet dann öffentlich das die eh zu unmotiviert für die Therapie sind und garantiert rückfällig werden.
Als die Psychotherapeutinnen einen Basteltag gemacht haben weil es keine Ausflüge gab hat ST den gecrasht. Als die Therapeutinnen mit ihm reden wollten, war er respektlos zu ihnen.
Auch dieses Verhalten gegenüber seinen Kollegen interessierte die Leitung 0.
Es stimmt das er ständig versucht sich in Themen einzumischen die nur die Psychotherapeuten angehen. Er versteht da halt mehr von.
Einem Klient wurde an Weihnachten spontan die Heimfahrt gestrichen weil er dem ST zu wenig Unterwürfigkeit gezeigt hat. Das der ihn vorher lange Zeit provozierte interessierte nicht bzw der Klient durfte nichts dazu sagen.
Aber ST hat allgemein super Ideen: der erklärt Leuten was sie witzig finden dürfen
Oder als mal der Schrank mit den Reinigungsmitteln nicht zu ging, mussten alle Reiniger im Büro eingeschlossen werden weil er denkt die Klienten würden die sonst trinken.
Wenn der sich an seinem Arbeitsplatz auskennen würde wüsste der das die Reiniger noch an anderen Stellen im Haus offen rumstehen.

fame S.

4/5

Die Therapie Einrichtung hat einiges zu bieten, besonders jetzt nach dem Lockdown vom Corona sind mehr Aktivitäten möglich. Mir selber hat die Therapie viel geholfen besonders Probleme meiner Vergangenheit zu verarbeiten und was die Suchterkrankung damit zu tun hat. Die Kleingruppe und Einzelgesprächen haben mir sehr geholfen an mir zu arbeiten und meinen Selbstvertrauen wieder zu erlangen. Die Regeln dort sind zwar streng aber man gewöhn sich dran, die Sporttherapie war für mich sehr anstrengend aber ich konnte an meinen Gewicht Probleme arbeiten und wieder die Motivation gefunden etwas zu machen. Alle Mitarbeitern in der Einrichtung sind sehr nett und helfen einen auch sei es Juristische Probleme oder Beziehung zu den Eltern, man bekommt dort die Unterstützung die man braucht. Natürlich muss man sich auf die Therapie einlassen und bereit sein etwas zu verändern im Leben.
LG KK

Synav A.

2/5

Es gibt ein Ansagensystem, wer zu viele Ansagen hat kriegt das Handy abgenommen. Allgemein wird eher negatives geachtet; positives Verhalten wird nicht gewertet.
Viele Leute kommen an und sagen das sie ein Problem bereits bei der Anmeldung angesprochen haben und ihnen zugesagt wurde man würde dies berücksichtigen. Sobald sie dann einmal da sind heißt es "Nein, hier sind die Regeln für alle gleich". Das stimmt so leider nicht, es kommt sehr stark darauf an wer von den Mitarbeitern entscheidet.
Von den Rehabilitanden wird immer Ehrlichkeit erwartet, während es einige Mitarbeiter damit nicht sehr genau nehmen.
In der AT kann man nur putzen.. Es gäbe zwar eine Werkstatt bzw einen Gemüsegarten diese können aber nicht benutzt werden, wohl weil die entsprechenden Mitarbeiter gekündigt haben.
Der Sporttrainer ist ein Fall für sich. Man könnte damit anfangen das es ihn gar nicht interessiert das Übungen richtig ausgeführt werden bzw er diese auch gar nicht vormacht. Er läuft nur durch den Raum und fordert die Leute in einer Tour auf weiterzumachen; erst recht wenn diese nicht mehr können. Dafür hat er gar kein Verständnis. Es gibt Therapietagebücher die eigtl nur vom jeweiligen Bezugstherapeuten gelesen werden dürfen, allerdings versuchte er sich auch hierüber hinwegzusetzen. Einmal wollten wir Pizza bestellen, es dauerte Wochen dies mit dem Team zu klären. Man musste alles genau abklären welche Pizzeria, die müssen liefern obwohl die eigtl keinen Lieferservice anbieten (sowas ähnliches gab es mit einem Kinobesuch; da haben die angerufen und gefragt ob das Kino eine Privatvorstellung für Kompass macht) etc. Als wir dann bestellt hatten eröffnete der Trainer eine Diskussion, weil Leute Nudeln bestellt hatten und das sei nicht ok.
Ich kann aus Gründen kein Fußball spielen... Er erzählte deswegen in der Gruppe über mich das wir kein Fußball spielen können, weil ich den Ball nicht treffen würde. Als ich ihn fragte was das soll rastete er vor allen Leuten komplett aus und wurde hierbei nicht nur extrem laut und verbal ausfallend sondern zeigte auch körperliche Gewaltgebaren. Man könnte meinen in eine Hafenspelunke geraten zu sein. Eine Therapeutin versuchte zwar die Situation zu klären, allerdings hat er sich nie entschuldigt, geschweige denn sein Verhalten eingesehen. Im Gegenteil er versuchte erst aus der Situation Kapital zu schlagen indem er ein Blatt auf den Tisch klatschte und meinte ich müsste jetzt eine schriftliche Erklärung abgeben was genau ich für Einschränkungen hätte und was daraus resultiert. Danach versuchte er immer weiter mich zu zwingen mich vor der Gruppe zu rechtfertigen. Als das nicht wie gewünscht klappte versuchte er mir Unterstellungen wie ich hätte Probleme mit Körperkontakt etc zu machen. Eigtl wird am Ende auch ein Abschlussgespräch/Sporttest gemacht. Ich habe mich diesbezüglich beim Trainer gemeldet. Er ließ dies einfach ausfallen.
Ich war auch leider nicht der Einzige der solche Probleme mit diesem Mitarbeiter hatte als Beispiel würde mir hier ein Vorfall einfallen, wo er sich mit einer Frau, welche ein bauchfreies Oberteil trug, im Büro einschloss und sie nachdrücklich aufforderte ihm zu erklären was sie damit bezweckt.
In der Kleingruppe waren die Therapeutinnen hauptsächlich damit beschäftigt sich Beschwerden über die Zustände anzuhören und versuchten hier zu vermitteln. Die eigentliche Therapie fand daher leider nur etwas eingeschränkt statt.
Ich kann diese Einrichtung leider aufgrund meiner Erfahrungen nicht uneingeschränkt weiter empfehlen.
Den zweiten Stern vergebe ich nur für die Psychotherapeutinnen bzw die anderen Mitarbeiter die versuchen dort gute Arbeit zu leisten.

Eric H.

5/5

Ich war von Kompass Kompakt von Anfang an positiv überrascht, sehr sogar! Das komplette Team war sehr sympathisch, zugänglich und ich habe mich verstanden gefühlt. Ich war auch mit dem Essen sehr zufrieden, es gab eigentlich fast immer Nachschlag. Ich verstehe manche Bewertungen hier nicht, denke mal die Schreiber der Bewertungen haben einfach misst gebaut und das ist ihre Rache.... also es war meine erste Therapie und ich war mehr als zufrieden. Habe viel in verschiedenen Bereichen gelernt und das nehme ich mit ins neue stabile Leben! Ich kann wirklich ein großes Lob an alle Therapeuten, Psychologen und an ganze Team geben!!!!
Serik, der Sporttherapeut macht euch mit seiner stabilen,freundlichen Art wieder fit. Er ist einfach der coolste 💪🏼 ich bin mehr als froh , dass ich da war. Ich bedanke mich für eure Geduld, Kompetenz und für eure Unterstützung!!!! Liebe Grüße an alle von Kompass Kompakt 🍀
Mit freundlichen Grüßen - ERIC 💪🏼💚✌🏼

Yavuz A.

5/5

Gute Zeit verbracht. Viel gelernt. Gutes Sportprogramm. Gut organisiert. Sehr freundliches Team. Jetzt noch Plus 2 Psychologinen. Man muss wie überall auch Lust haben etwas an sich zu verändern.

Tobias B.

1/5

Haben 4 Monate hart Kräuter geraucht. Zirka 75% der Klienten. War ne coole chillige Zeit wie wir alle verarscht haben . Wurden zwar auf Kräuter getestet aber Alles gut. Is besser als knast. Serik der Eskimo war echt lustig wie er sich immer aufgespielt hat. Eigentlich versuchen sie dich zu langweilen aber du musst einfach nur mitspielen und dass sagen was sie hören wollen dann hast du keinen stress. Würde ich wieder machen.