Silberberg Klinik Bodenmais GmbH - Bodenmais

Vanessa S.

Die Betreuung in der Krippe ist hervorragend gut. Ich war mit einer Einjährigen und einer Dreijährigen hier auf Kur und es ist klar: klappt die Betreuung nicht, ist es auch mit den Therapien für die Mama schlecht. Man hat sich sehr bemüht, sich vieles einfallen lassen, um auch meiner Kleinen eine schöne Zeit zu machen, was nach einigen Tagen dann auch geklappt hat. Beide Kinder sind dann super gerne in die Krippe gegangen, haben viel Gebasteltes mitgebracht und haben viele wertvolle Erfahrungen mitnehmen können. Obwohl dort ein hoher Durchlauf an Kindern ist, wird jedes Kind in seiner Individualität wahrgenommen und geschätzt. Ich hatte eine tolle Kur mit einem beruhigten Gefühl was die Kinder angeht. Das Konzept hier ist super durchdacht, die Krippe gleich neben dem Speisesaal gelegen, auf dem selben Stockwerk geht's zu den Therapien, welche ebenfalls sehr gut gewesen sind. Auch die Therapeuten waren durchweg freundlich, kompetent und hilfreich. Sämtliches Personal war freundlich, das Mittagessen super. Nur beim Abendessen wäre etwas mehr Abwechslung schön gewesen. Das Frühstücksbuffet ist in Ordnung. Außerdem gibt es immer frisches Obst und Gemüse was ich sehr wichtig finde. Die Zimmer sind sauber und es ist alles da was man braucht. Immer ist jemand ansprechbar. Das Café im Haus ist gemütlich, nur die Fahrstühle zu langsam. Die Zimmernachbarn konnte ich nur hören, wenn sie besonders laut waren. Die Sauna ist ausreichend und schön, ein Hallenbad gibt es auch das man allerdings nur mit trockenen Kindern über 3 besuchen darf, was für mich aber verständlich ist. In diesem Fall kann man sich an der Rezeption eine Freikarte für das Silberbergbad nahe der Kurklinik holen.

Absolut empfehlenswert!

Janine F.

Ich habe hier eine Mutter Kind kur gemacht und ich bin sehr zufrieden. Das einzigste was uns nicht gefallen hat war das Essen aber das ist ja Geschmackssache, wir sind immer satt geworden. Aber man kann ja nicht jeden Geschmack treffen. Und das Küchenpersonal war freundlich und strukturiert.
Wichtig waren mir die Therapien und ich war damit sehr zufrieden. Auch wenn ich wünsche hatte wurde der Plan geändert. Man war immer freundlich.
Die Kinder hatten auch die waldwoche durch dieses Angebot hab ich die Klinik gewählt weil ich hab ältere Kinder (9 und 12 Jahre), ein super Angebot was die Kinder besonders gefördert hat, es hat ihnen auch großen Spaß gemacht.
Ich bedanke mich hiermit für die schönen 3 Wochen, ihr macht das Klasse!

Falko

Ich war 4 Wochen mit meiner 8 jährigen Tochter zur Vater Kind Kur. Die Zimmer waren sehr sauber , das Essen hat sehr gut geschmeckt, die Behandlungen waren sehr gut organisiert. Auch die Kinderbetreuung war sehr gut strukturiert. Wir waren rund um zufrieden. Ich würde jederzeit wieder hin fahren.

Tanja J.

Ich möchte meine überaus positive Erfahrung während meiner Mutter-Kind-Kur vom 2. bis 23. April 2024 teilen. Die Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt und ich bin unglaublich dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte.

Bereits bei meiner Ankunft hatten alle Fachkräfte in der Klinik ein offenes Ohr für meine Bedürfnisse. Die Gespräche mit den Psychologen waren einfühlsam und hilfreich. Besonders in der Gruppentherapie konnte ich meine Emotionen verarbeiten, was mir eine neue Perspektive auf viele Dinge gegeben hat. Die Methoden, die dabei eingesetzt wurden, insbesondere die Arbeit mit Bildern, waren für mich sehr wertvoll und haben mir geholfen, wieder mehr Wertschätzung für mich selbst zu entwickeln.

Die physiotherapeutischen Angebote, die Massagen und das Aquatraining waren hervorragend. Sie haben mir nicht nur körperlich, sondern auch mental sehr gut getan. Die zielgerichtete Arbeit hat mir geholfen, meine Freude und meinen Antrieb zurückzugewinnen. Die ausgedehnten Walking- und Wanderungen in der Natur waren für mich eine unglaubliche Erfahrung. Ich habe es als echten Schatz empfunden, Zeit im Freien zu verbringen und die Schönheit der Natur zu genießen – das war eine Wohltat für Kopf, Seele und Körper.

Besonders beeindruckt war ich von der liebevollen Betreuung meines fünfjährigen Sohnes durch Inga und Anita, die "Leuchtzwergen". Die beiden haben dafür gesorgt, dass mein Sohn sich stets wohl und sicher gefühlt hat, während ich mich auf meine eigenen Themen konzentrieren konnte.

Insgesamt war die Zeit in der Klinik eine heilsame Reise, die ich nicht missen möchte. Und tolle Leute kennen gelernt zu haben. Ich danke jedem einzelnen Mitarbeiter für die Unterstützung und die wertvollen Erfahrungen, die ich machen durfte. Es war eine intensive und bereichernde Zeit, die viel zu schnell vergangen ist. Ich kann die Mutter-Kind-Kur wärmstens empfehlen und bin sehr dankbar für alles, was ich erleben durfte!

Anonym A.

Ich möchte hier nun meine Eindrücke hinterlassen, die ausschließlich meine Erfahrung mit dieser Klinik beschreiben sollen.
Mit meiner Meinung war ich während meines Aufenthalts nicht alleine, ich finde es schade, dass es hier bis jetzt keinen Platz gefunden hat.
Als wir am Ankunftstag nach 6 Stunden Fahrt mit 3 Kindern in der Klinik angekommen sind, es war Punkt 13 Uhr, hatten wir kein Mittagessen erhalten , was für mich ein absoluter Nonsens ist. Wird dieser Tag in der Klinik nicht komplett bezahlt?
Nun wurden wir darauf hingewiesen, unten in der Stadt etwas zu Essen zu suchen. Aha…., nun das mussten wir dann auch tun mit viel Unmut, übermüdet, ohne ausgepackt zu haben-haben wir gesucht.
Am nächsten Tag erstmal die Sucherei, Gerenne, die Betreuung der Kinder war für mich schwierig zu verstehen. Viele Blätter mit viel Info,Einweisungen für Kinder unterschiedlichen Alters zur gleichen Zeit in 2 verschiedenen Gebäuden. Direkt wird „BASTEL“Geld kassiert in der Kinderbetreuung. Als ich sagte, mein 14-Jähriger bastelt nichts, hieß es: das Geld sei auch für Tischtennis(bitte eigene Schläger dabei haben!!) und Tischkicker.
Fußballplatz und Bolzplatz sind gesperrt-der Rasen wäre krank! Ich dachte ich als Mutter wäre krank und bräuchte nun mal diese 3 Wochen dringend, um etwas Kraft zu schöpfen.
Tischtennis kann das Kind auch nicht den ganzen Tag spielen, so ging er mir des Öfteren auf die Nerven so, ohne eine auf das Alter angepasste Beschäftigung.
Die 7-jährige wurde selbst nach persönlicher Anmeldung KEIN MAL in die 1 mal wöchentlich stattfindende Bastelaktion gebracht. Die hätten sie vergessen!! Jede Woche!! Bei erneuten Erkrankung der Kleinen (große Schmerzen im Ohr) wurde ich telefonisch 1 mal kontaktiert und nicht erreicht, so gab es keine weiteren Schritte seitens der Betreuer. Ich erreichte niemanden und lief direkt zur Betreuung. Mein Kind saß alleine weinend auf der Bank.
Wir sind direkt zur Schwester gegangen: 15 Uhr. Der Arzt sei erst gegen 19 Uhr im Haus. Was machen wir? Keine Ahnung hat sie, bis ich auf eine Wärmeflasche (wir hatten eine mit, aber es gab keine Mikrowelle) und Schmerzmittel als kurzzeitige Lösung hingewiesen habe.
Zimmer alt, Bad na ja, Essen zu einseitig, da hat aber jeder auch andere Vorstellungen. Hätte alles andere gepasst-wäre das Essen ok. Ansonsten das kleine I-Tüpfelchen über dem Rest. Teils unfreundliche und ungeduldige Mitarbeiter im Speisesaal etc. Im Geschirr Im Speisesaal Silberfische lebendig und fröhlich.Im Apfelstrudel Abfall vom Apfel.Den Arzt habe ich nur paar Minuten wöchentlich gesehen. Kann dazu nicht viel sagen.Schwimmbadwasser zu kalt.
Wandern/Walken ist für mich persönlich zu extrem gewesen. Arthrose mit schwerem Verschleiß im Rücken. Steile Berge hoch fast direkt nach dem Mittagessen.Massage: es wird gestreichelt, nicht massiert. Vl eigene Hände geschont. Eine einzige Frau aus diesem Abteil in diesen 3 Wochen hat mir einmalig für 15 Minuten super geholfen. Fango war super, auch Pilates. Wirbelsäulentherapie auch, jedoch muss man wieder ein Theraband für enmaligen Termin kaufen. Psychologische Termine ebenso eine 2 bis 3, beim dritten Termin von insgesamt 3 vorzeitige Beendigung!!
Das Putzteam auf unserer Etage war ein Traum, auch das Personal am Empfang fand ich recht freundlich und stets hilfsbereit.Insgesamt würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen und auch selbst nicht mehr kommen. Die Umgebung ist ein Traum. Da will ich nochmal hin.
Ich hätte gerne verlängert um eine Woche, um noch eine Woche dem Alltag fort zu bleiben, nicht, weil die Klinik Mega ist. Doch ich durfte nicht, da es keine freien Zimmer gäbe. Ich gehe davon aus, weil meine Kinder keine Therapie Kinder sind. Sehr schade, denn als eine Mitpatientin nach einer Absage viel Theater gemacht hat und sich beschweren bei der Kasse wollte, wir sind beide TK, da hatten die auch plötzlich Zimmer für die frei. Die Wunder geschehen 🫶🏼
Danke an die Klinik, schade um die Zeit.

Janina R.

Ich möchte hier kurz meine Erfahrungen mitteilen. Wir mein Kind und ich waren bis letzte Woche in der Silberberg Klinik und haben nach nicht mal einer Woche die Mutter-Kind-Kur beendet. Wir haben uns dort absolut nicht wohl gefühlt. Es herrscht in dieser Klinik eine allgemeine kühle Atmosphäre. In der einen Woche hatte ich keinerlei Anwendungen bzw. Therapien was für mich verschenkte Zeit ist. Wir haben dann natürlich selbst versucht was zu unternehmen und die Zeit zu nutzen. Leider sind wir nicht mit dem Auto angereist was ich nie wieder so machen würde.
Wir wurden vom Bahnhof abgeholt mit einem Taxi. Der Taxifahrer war sehr nett und hilfsbereit. An der Rezeption sind wir dann erstmal einiges an Euro losgeworden für Pfangebühren Fernbedienung 20€, Schlüssel 5€, Schwimmnudel 5 € und WLAN musste man kaufen für 10 Euro leider hatten wir ständig irgendwelche Störungen. Die Schwimmflügel die ich kaufen musste haben ebenfalls 10 Euro gekostet. Bastelgeld Kita 10 Euro, ich hab mir nur gedacht so macht man sich sein Geld. Das interne Hallenbad war sehr schön nur leider viel zu kalt für Kinder. Ich hätte mir auch einfach ein paar Wasserspielzeuge für mein Kind gewünscht. Den Essensbereich empfand ich als sehr unorganisiert. Am 1. Tag sollten wir uns mit an einen Tisch setzen wo eigentlich gar kein Platz mehr war. Obwohl noch viele Tische frei waren. Ich glaube das war ein generelles Problem, teilweise saßen kaum Leute an einem Tisch und dann sollten wieder 6 an einen. Das Buffet morgens und abends war sehr eintönig und nicht so für Kinder geeignet. Mittags war das Essen dafür abwechslungsreich und ich fand es auch lecker. Das Personal empfand ich ebenfalls als sehr kühl gerade zu Kindern. Die Betreuerinnen in der Kita fand ich dafür sehr nett wir waren bei den Leuchtzwergen. Was mir besonders gut gefallen hat war die Sauberkeit im gesamten Klinikbereich und im Restaurant. Zu den Therapien und Anwendungen kann ich leider nicht viel sagen weil wir nach 1 Woche beendet haben. Ich würde die Klinik nicht als Mutter-Kind-Kur empfehlen besonders nicht wenn das Kind die Begleitperson ist. Wahrscheinlich ist es eher für Einzelpersonen geeignet.

Kerstin

Nicht geeignet für Kinder unter 4 Jahre.
Die Klinik sollte sich selbst einen Gefallen tun und die Aufnahme von Familien mit Kindern unter 4 Jahren verweigern.
Mein Sohn ist bereits seit über einem Jahr in der Kita und hatte dort eine hervorragende Eingewöhnung und hat die Kita immer mit einer großen Freude besucht.
Die Klinik an sich ist soweit in Ordnung. Die Räume sind sauber, das Essen ist gut, die Reinigungskräfte, das Küchenpersonal und die meisten Therapeuten sind sehr freundlich. Insgesamt fehlt es aber an Gemütlichkeit und offenen Räumen.
Der Therapieplan wird auf einem persönlich zugeschnitten beginnt aber erst am Montag nach der Anreise!!!
Grundsätzlich kann man hier mit Sicherheit eine gute Zeit haben.
Für die Altersgruppe 0 bis 3,11 Jahre gibt es die Kinderbetreuungsgruppe Mäuse. Die Eingewöhnung findet wie folgend statt: Mittwoch am Tag nach der Anreise findet um 13 Uhr ein Anmeldegespräch statt, bei dem die Kinder im Anschluss für 20 Minuten alleine in der Gruppe bleiben. Hier haben die Eltern die Möglichkeit die Gruppe und die Rahmenbedingungen kennenzulernen.
Am Donnerstag sollen die Kinder vormittags und nachmittags jeweils eine Stunde Eingewöhnung haben. Am Freitag vormittags und nachmittags je 1,5 Stunden. Ab Montag können die Kinder den ganzen Tag die Betreuung wahrnehmen. Die Anwesenheit der Eltern, an beiden Eingewöhnungstagen, ist nicht mehr erwünscht. Man kann seine Kinder bezüglich der Eingewöhnung bringen wann man möchte. Es wird keine feste Uhrzeit vorgegeben. Die Abgabe der Kinder gestaltet sich wie folgt: man klopft an der Tür, die Tür wird für gefühlt 10 cm geöffnet, man muss das Kind durchschieben, die Tür wird geschlossen. Man hat keine wirkliche Gelegenheit das Kind in einer angemessenen Art und Weise in der Gruppe abzugeben, ankommen zu lassen und zu verabschieden. Alles passiert schnell, schnell.
Mein Sohn hatte sich sehr auf die Mäusegruppe gefreut, da er ein absolut soziales Kind ist und gerne mit anderen Kindern spielt.
Diese "Hauruck" Form der Eingewöhnung hat ihn jedoch maximal überfordert und so gestresst, dass der gesamte Kuraufenthalt sich zu einer absoluten Katastrophe entwickelt hat. Abgesehen davon dass er während seines Aufenthalts in der Gruppe nur weinte und jedesmal nach kurzer Zeit wieder abgeholt werden musste, reagierte er auch mit massiven Schlafstörungen und Einnässen auf die "Eingewöhnung".
Ich forderte ein Gespräch mit der Leitung an. Leider konnte mir hierbei auch nicht geholfen werden, denn eine weitere Eingewöhnung mit der Mutter in der Gruppe sei nicht gewünscht und ich könnte zwar das Kind in die Gruppe bringen müsste aber dann nach fünf Minuten wieder gehen.
Da mir die psychische Gesundheit meines Sohnes mehr wert war, beschloss ich mein Kind nicht mehr in diese Gruppe zu bringen. Mit dieser Entscheidung konnte ich auch keine Therapien mehr besuchen. Die Kur war damit zum Scheitern verurteilt.
Während dieser Zeit hatte ich mehrere Gespräche mit meinem Arzt. Natürlich belastete mich die Situation unheimlich stark. Dadurch dass mein Sohn so schlecht schlief, schlief ich natürlich ebenfalls schlecht. Mir ginge es in dieser Zeit sehr schlecht.
Ich versuchte einen Abbruch der Kur zu erhalten, was mein Arzt jedoch ablehnte. Weil er keine medizinischen Gründe dafür sah. Stattdessen wollte er mir zweimal Schlafmittel verschreiben. Ich sollte also schlafen, während mein Kind alle zwei Stunden weinend wach wurde.
Die Klinik scheint keinen Wert darauf zu legen, das Müttern in so einer Situation geholfen wird. Hier werden nur die wirtschaftlichen Gründe der Klinik in den Fokus gestellt. Ich hätte jederzeit aus eigener Verantwortung abbrechen können, hätte die Kosten dann aber in Rechnung gestellt bekommen.
Durch diese ganze Situation habe ich in dieser Klinik mehr Belastung und Stress erlebt, als zu Hause.
Sobald man in dieser Klinik sein Kind selbst betreuen muss, kann man auch abreisen. Es gibt keine offenen Räume die von Kindern tagsüber bespielt werden können. Gerade für Anreisende und für Mütter wie mich ist das höchst problematisch.

Thomas V.

War super, fast wie im Hotel (klar, das ist es nicht). Zimmer wurden 3x die Woche geputzt, wenn was kaputt war kam gleich der Hausdienst und hat es repariert.

Kindergarten und Krippe waren gut, ich weiss ja nicht wie es im Vergleich bei anderen ist, bei uns eher besser als der am Heimatort.

Essen ist einfach aber gut (Morgends und Abends Brot/Brötchen & diverses / Mittags meistens Hauptkomponente aus Fleisch und Sättigungsbeilage)